07.06.2024
Hallo in die Runde.
Es ist wieder so weit, wir haben uns auf Tour begeben und möchten euch wie gewohnt mit auf die Reise nehmen.
Ursprünglich wollten wir in diesem Jahr eine größere Tour nach Rumänien, mit Rundfahrt durch Siebenbürgen, unternehmen. Aus privaten Gründen mussten wir dieses Vorhaben leider verschieben und hoffen, dass es im nächsten Jahr etwas wird.
Seit längerem planten wir auch einmal eine Fluss-Kreuzfahrt in Angriff zu nehmen. Vor einigen Wochen fuhren wir durch unsere Stadt und an einem Schiffsanleger lag solch ein Kreuzfahrtschiff. Dieser Anblick war dann der letzte Auslöser, dieses Vorhaben nun umzusetzen.
Also ging es wieder in das ADAC-Reisebüro zu einer sehr kompetenten Beratung. Schlussendlich stand die achttägige Donau-Tour mit der A-ROSA Donna von Engelhartszell über Wien, Budapest und Bratislava auf dem Zettel. Dazu Übernachtungen vor Reiseantritt und nach der Reise.
Dann kam das vergangene Wochenende und die Sturzfluten vom Himmel auf die Erde und überschwemmten den Süddeutschen Raum. Die Flüsse traten über die Ufer und die Donau schwoll in Richtung 10 Meter an. Was nun, klappt es oder fällt es im warsten Sinne des Wortes ins Wasser……. Dazu später mehr.
Unabhängig von der möglichen Entwicklung, traten wir gestern unsere Reise Richtung Passau an. Wie immer, wenn es in diese Richtung geht, legten wir einen Pausen-Stopp in der Raststätte Frankenwald ein.
Die Anfahrt war relativ relaxt. Zweimal gerieten wir im Raum Oberfranken in einen Regengewitter welches erahnen ließ, was die Bevölkerung in den letzten Tagen zu erdulden hatte.
Die Durchfahrt Passau verlief ebenfalls reibungslos. Das die Altstadt wegen des Hochwassers gesperrt war, wirkte sich auf die Haupttrassen nicht weiter aus. Nur der Blick auf die Donau hinterließ einen bangen Eindruck.
Während unserer Fahrt mußte ich „leider“ einen Tank-Stopp einlegen. Shell bot mir einen satten Preis von 2,13 € pro Liter E10. Mit verschlug es fast die Sprache. Dann kamen wir über die Grenze und gleich hinter Passau eine Tanke mit einem Traumpreis von knapp 1,60 €. In Richtung unseres Hotel-Domizils, sank der Preis bis auf 1,54 € für E95. Preise zu Zeiten die bei uns schon lange her sind.
Weiter ging es entlang der Donau, vorbei an Engelhatszell in den nahegelegenen Ort Wesenufer. Hier steht unser gleichnamiges Hotel Wesenufer. Kleiner Ort mit einem schönen Hotel direkt an der Donau gelegen. Höher darf der Fluss aber nicht steigen, ansonsten würde er gegen das Hotel plätschern.
Der Empfang war super, wie auch das Zimmer mit Balkon zur Donau. Wir fühlten uns von der ersten Minute an gut aufgehoben.
Nachfolgend Fotos von dem Hotelzimmer und dem Hotel selbst. Dazu etwas über die Innenräume, dem Blick auf die Donau, sowie dem super Abendbrot und Frühstück.
Nach der gut siebenstündigen Fahrt incl. Pausen, ließen wir dann erst einmal die Seele baumeln und genossen den herrlichen Blick auf die Natur und vor allem die herrliche Ruhe. Den Abend schlossen wird dann mit einem leckeren Abendbrot und ich bei einem Glas Bier.
Für den heutigen Tag hatten wir dann eine Tour zum 50 km entfernten Linz und zum Anleger in Engelhartszell geplant.
Das Wetter war super und mit bis zu 25 Grad schon wieder etwas zu warm. Dennoch genossen wir die Innenstadt für einige Stunden. Dazu gehörte auch der Besuch eines Kaffees und der Verzehr des vorzüglichen original Kuchens „Linzer Schnitte“.
Am Nachmittag waren wir dann am Schiffsanleger Engelhartszell. Hier lag die „River Princess“ am Steg und das ließ uns hoffen, dass morgen alles klappt.
Interessant war die Stromversorgung. Das Schiff wird nicht über seinen Motor gespeist, sondern eben über Elektro. Dazu befindet sich gleich in der Nähe eine städtische Solaranlage, welche ebenfalls einspeist. Eine saubere Angelegenheit, wozu unsere Stadt Brandenburg wohl nicht in der Lage ist, so etwas ebenfalls in dieser Form aufzubauen. So tuckern eben die Motoren der Fahrgastschiffe.
Da die Donau in ihrem Pegel kaum nachlässt und die Arosa Donna noch in Bratislava liegt, hatte ich heute Nachmittag Kontakt mit dem Reiseunternehmen Hauptsitz Rostock. Mir wurde mitgeteilt, dass wir uns keine Gedanken machen brauchen. Wir werden morgen vom Hotel mit einem Shuttle nach Engelhartszell gebracht. Sollte das Schiff wieder erwartend von einem anderen Ort ablegen, dann werden wir dorthin gebracht. Also alles mehr oder weniger entspannt, sollte man meinen. Wie es abgelaufen ist, dass werde ich euch dann berichten. Fakt ist, dass die Kommunikation zwischen dem Reiseveranstalter Arosa und den Reisegästen gleich Null war und das muß an dieser Stelle kritisiert werden.
08.06.2024
Hallo in die Runde.
Es gibt einen schönen Satz: „wenn einer eine Reise macht, dann kann er etwas erzählen“ und wir können etwas erzählen.
Der Morgen war wunderschön. Die Donau murmelte mit hoher Fließgeschwindigkeit unter unserem Balkon entlang und der Nebel umrahmte Fluss und Wälder. Dazu eine herrliche Ruhe. Man hätte schlichtweg die Zeit vergessen können, hätte da nicht das Frühstücksbuffet gerufen.
Um 10 Uhr war dann auschecken und harren auf die Dinge die da kommen. Wie gestern geschrieben, werden wir mit einem Shuttle nach Engelhartszell gebracht, wo planmäßig um 15 Uhr die „Schiffsbesteigung“ stattfinden soll / sollte. Nach Lage der Dinge, es ist jetzt 12 Uhr, wird das nichts. Unser Schiff hängt nach wie vor in Bratislava fest. Es gibt verschiedene Web-Seiten wo man so etwas mitverfolgen kann. U.a. "Vesselfinder".
Auch wenn die Donau an Höhe verloren hat, so ist aber eine Beschiffung nach wie vor nicht möglich. Es sieht so aus, dass wir vom Sammelpunkt, es kommen auch noch Gäste aus Passau, mit dem Bus nach Bratislava fahren. Fahrzeit wäre dann geschätzt gut vier Stunden. Wie es von dort aus weitergeht….. nun, dass werde ich euch dann berichten.
Im Augenblick sitzen wir am Hotel im Schatten bei sonnigen 24 Grad.
09.06.2024
Hallo in die Runde.
Die letzten 24 Stunden waren sehr ereignisreich. Wie ich oben geschrieben hatte, harrten wir am Hotel aus und warteten auf unser Shuttle. Mit uns noch zwei weitere Pärchen, welche ebenfalls die Kreuzfahrt mitmachten. Pünktlich um 14.45 Uhr ging es dann los zum Schiffsanlieger Engelhartszell.
Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar, wie es weiter geht, da die Arosa Donna und das Schwesterschiff Mia in Bratislava festhingen. Vor Ort tauchte dann endlich ein Krisenmanager des Reiseunternehmens auf. Vorweg, er war top und verstand sein Handwerk. Inzwischen rollten die Busse aus Passau an und für uns alle stand fest, es geht mit dem Bus nach Bratislava. Fahrzeit gute vier Stunden.
Ein Problem tat sich auf, es fehlten zwei Pärchen und es gelang unserem Krisenmanager nicht, sie telefonisch zu erreichen. Also blieb uns nicht anderes übrig, als bis zur offiziellen Schiff-Abfahrtzeit 17 Uhr zu warten. So sind wir alle zu angrenzenden Gaststätte marschiert und vertrieben uns dort die Zeit. Es war aber nicht Langweilig, wir hatten unseren Spaß und lernten ein Pärchen aus Hecklingen / Staßfurt kennen.
Dann ging es endlich los. Das Angenehme bei dem ganzen Ungemach, war der nicht einmal halbbesetzte Reisebus, so dass wir uns rumlümmeln konnten.
Unsere Busfahrt dauerte am Ende, incl. Kurzer Pause, 4,5 Stunden. Abends gegen 21.30 Uhr kamen wir dann im Hafen von Bratislava an, wo wir schon erwartet wurden. Das Einchecken über die Rezeption ging reibungslos und die Service-Kräfte brachten die Koffer in unsere Kabine. Dort angekommen, einmal kurz durchatmen.
Das Buffet war extra für uns acht verspäteten Ankömmlinge noch geöffnet, so dass wir in Ruhe das sehr schmackhafte Abendbrot zu uns nehmen konnten, derweil das Schiff ablegte und aus Bratislava in Richtung Wien seine Fahrt aufnahm.
Den Tag klang auf dem Sonnendeck bei einem Glas Bier und einem sehr schönen Blick auf das nächtliche Bratislava aus.
Wir gingen zu Bett und wachten am nächsten Morgen in Wien auf.
Nun konnte unsere Reise wie geplant beginnen. Sämtliche Häfen und Orte werden laut Plan angelaufen und auch die Rückreise bis nach Engelhartszell soll laut Schiffsauskunft klappen.
10.06.2024
Hallo in die Runde.
Gestern sind wir in Wien gelandet und bleiben bis heute Abend vor Ort. Wir hatten eine Standrundreise gebucht, welche sich gelohnt hatte. Dazu aber später mehr.
Jetzt etwas über das Schiff.
Da es einen super Video-Clip über die Arosa-Donna gibt und auch genau die Kabinenart zeigt welche wir gebucht haben, brauche ich das ja nicht neu erfinden und habe das entsprechende YT- Video hier reingesetzt.
Am Morgen fand die Vorstellung des Käptens, Hotel- Leiters und der Offiziers- Crow statt. Dem schloss sich dann die Präsentationen der Ausflugsziele an.
Wie geschrieben, hatten wir eine Bus- Tour geplant. Diese startete nach dem Mittagessen in einem klimatisieren Bus, was bei 30 Grad und Sonnschein hilfreich war. Es ging in die und durch die Innenstadt, begleitet durch zwei Guides. Viele Informationen prasselten auf uns ein.
Die Innenstadt besuchten wir dann fußläufig auf eigene Faust. Es war einfach herrlich und beindruckend. Insgesamt waren wir zwei Stunden zu Fuß unterwegs, was uns aber nur einen ganz kleinen Einblick verschaffte. Jeder der schon einmal in Wie war, dürfte schwer beeindruckt von den Bauten und der Kultur gewesen sein. Nachfolgend eine Bildergalerie, welche nur einen kleinen Blick auf diese wunderbare Stadt wirft.
Den Abend haben wir ruhig ausklingen lassen.
An dieser Stelle mal etwas zur Versorgung, Verpflegung und Service. An allen drei Dingen lässt sich nichts mäkeln. Das Buffet ist so etwas von reichhaltig und vielfältig, dass für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte. Ob über kalte Speisen, warme Gerichte, Salate oder Desserts, es ist alles da was das Herz und Magen begehrt. Von Morgens 7.30 Uhr bis Abend 21.30 Uhr ist fast eine durchgängige Versorgung.
Das Personal ist äußerst aufmerksam und kümmert sich um die Gäste. Fast jeder Wunsch ist erfüllbar. Natürlich ist das eine oder andere dann mit einem Obolus behaftet. Die Zimmer werden täglich gereinigt, es sei denn das man signalisiert eine Pause.
Die Schiffe, die Arosa Donna und die Schwester Mia liegen an den Anlegern nebeneinander. Das bedeutet, dass man im ungünstigsten Falle seinem Gegenüber in die Kabine sehen kann, also nicht erschrecken, wenn man es erlebt. Gelegentlich stellen sich auch die Schiffe um, so dass jeder einmal in den Genuss kommt.
Dazu noch ein kleiner YT-Clip
13.06.2024
Hallo in die Runde
Heute melde ich mich wieder. In den vergangenen zwei Tagen funktionierte das W-Lan leider nicht, so dass ich mit der Schreiberei pausieren musste.
Am 11.06. verbrachten wir noch einen Tag in Wien, welcher aber sehr verregnet und somit einfach zum Relaxen geeignet war. Gegen 18.30 Uhr legte unser Schiff ab und nahm Kurs auf Budapest. Der Himmel klarte auf und es wurde recht angenehm.
Es war eine sehr schöne Tour durch die Donau- Auen mit einem herrlichen Sonnenuntergang. In den späten Abendstunden passierten wir dann wieder Bratislava, vorbei an dem Liegeplatz unseres verschobenen Startpunktes.
Gestern Morgen ankerten wir dann gegen 7 Uhr in Estargom, was eine der ältesten Städte in Ungarn, etwa 49 Kilometer von Budapest, ist. Beeindruckende Bauten zeugen von der Wichtigkeit dieser Stadt in der Vergangenheit.
Gestern hatte meine Frau hatte Geburtstag und unser Frühstückstisch war feierlich gedeckt, was eine Überraschung war welche ich den Abend zuvor still und heimlich organisiert hatte. Der Hotel- Chef und unser Stuart ließen es sich nicht nehmen, ihr zu gratulieren.
Nach dem Frühstück ging es dann fußläufig nach Estargom. Hierzu einige Foto- Impressionen.
Von Estargom war unser nächstes Ziel Budapest mit einer Übernachtung.
Eines kann vorausgeschickt werden, unserer persönlichen Meinung nach, toppt diese Stadt bei weitem Wien. Was es hier zu sehen gibt, ist unglaublich. Leider waren wir nur knapp zwei Tage vor Ort, so dass es am Ende nur ein grober Überblick sein konnte. Nach der Ankunft ging es zu einer Dreistündigen Busfahrt. Sie hatte sich gelohnt. Hier bekam man in der Kürze der Zeit viel Informationen. In den drei Stunden waren auch einige Halts eingebaut, so dass ausreichend Zeit für Foto-Aufnahmen blieben.
Nachfolgende Bilder können nur eine kleine Impression zeigen. Wir können nur empfehlen, diese Stadt in Form einer Städtereise zu besuchen.
Zu Budapest gehört die große Markthalle, welche unmittelbar an den Schiffsanlegern liegt. Was in der Zeit von 8 bis 18 Uhr hier angeboten wird, dass erschlägt einen. Eine ungarische Salami kauft man hier aber nur weil sie aus Ungarn ist, ansonsten auch zu Hause, da die Preise sich nicht unterscheiden.
Nachfolgend nehme ich euch auf die kulinarische Reise durch diese Markthalle mit
Am zweiten Tag in Budapest ging es mit dem Bus zur Ortschaft Gögöllö. Die An- und Rückfahrt dauerten jeweils eine Stunde. Vor Ort hatten wir dann die geführte Schlossbegehung.
Das Interessanteste war am Ende die Lebenszeit von „Sissi“ in diesem Schloss. Insgesamt betrachtet, muss man diesen Besuch nicht unbedingt machen. Am Schloss grenzt eine große Parkanlage. Um sie abzulaufen, sollte man gut zu Fuß sein.
Gestern Abend wurde es dann in Budapest leicht regnerisch und wir machten uns auf dem Weg Richtung Bratislava. Während der Fahrt klärte sich dann der Himmel auf und wir konnten den Abend noch auf dem Schiffsdeck verbringen.
Heute Morgen landeten wir dann in der Slowakischen Hauptstadt. Die Anfahrt war wunderschön, ein herrlicher Sonnenaufgang und eine Tasse Kaffee, was will man mehr.
Der Anleger in Bratislava befindet sich unmittelbar am Stadtzentrum. Nach dem Frühstück war ein geführter Stadtrundgang angesagt. Es gab etliche interessante Sachen zu bestaunen. Dazu gehörte unter anderem die Konditorei Kormuth. Wenn man sich nicht reinsetzen sollte, dann zu mindestens reinschauen und ein paar Fotos schießen. Wie auch schon in den anderen Städten, so waren auch hier die historischen Informationen sehr gut. Man meint ja alles zu wissen, dabei gibt es immer etwas Neues zu erfahren. Dazu gehörte für mich unter anderem, dass durch die Altstadt der Jacobs Weg verläuft. Der Rundgang dauerte ca. zwei Stunden und dann ging es zurück aufs Schiff.
Nachfolgend wieder einige Impressionen.
Heute Nachmittag legt das Schiff ab und wird dann morgen früh in Krems anlegen. Dort ist eine Tour durch die Wachau geplant. Dazu dann später mehr.
15.06.2024
Hallo in die Runde
Langsam kommen wir zum Ende unserer Reise. Es gibt aber noch einiges zu berichten.
In Bratislava legten wir in den frühen Abendstunden in Richtung der Wachau ab.
Es war ein schöner Abend mit herrlichem Sonnenuntergang auf der Donau. Am nächsten Tag ging es dann mit dem Bus weiter. Ziel war der Ort Dürnstein, weiter durch die Wachau bis zum Schloss Artstetten. Vor dort nach Melk, wo das Schiff uns wieder aufnahm.
Der kleine Ort Dürnstein ist sehenswert, nur von Touristen überlaufen, Touristen wie wir es ja auch waren. Kleine Gassen und viel Historisches war zu sehen und zu hören.
Von Dürnstein ging es dann durch die Wachau. Herrliche Landschaft eingebettet darin die vielen Wein- Rebstöcke. Zu sehen waren aber auch die Schäden, welche durch die massiven Regenfälle entstanden sind. Unteranderem ein Bergabrutsch auf eine Landstraße. Viele Feierlichkeiten welche in den Orten geplant waren / sind, mussten abgesagt werden, da die Böden zu nass und die Gefahr von weiteren Erdrutschen besteht.
Der nächste Haltepunkt war das Schloss Artstetten. Ein schönes Anwesen in einer großen gepflegten Parkanlage. Das Schloss dient als Museum und ist voller historischer Ereignisse. Der bekannteste Besitzer diese Schlosses war der Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau. Auf sie wurde das tödliche Attentat am 28. Juni 1914 in Sarajevo verübt, was der Auslöser der verheerenden 1. Weltkrieges war.
In Melk gingen wir dann wieder an Bord und es begann unser letzter Streckenabschnitt nach Engelhartszell. End- Ort sollte vor einer Woche ja auch unser Start- Ort sein. Wie ich am Anfang geschrieben hatte, konnten die Schiffe auf Grund des Hochwassers nicht bis hierher durchdringen.
Am Abend verabschiedete sich die Gesamte Crow von uns. Das 46 köpfige Personal kommt aus neun verschiedenen Nationen. Der Abschied hatte auch Gänsehautfaktor.
Dazu ein kleiner Video- Clip.
Heute Morgen gegen 9 Uhr legten wir mit einer Stunde Verspätung in Engelhartszell.
War vor einer Woche hier noch gähnende Leere, so tummelten sich jetzt 12 Kreuzfahrtschiffe.
Wir wurden vom Shuttle abgeholt und es ging zurück zu unserem Ausgangshotel „Wesenufer“. Hier werden wir noch eine Nacht verbringen und dann morgen Früh unsere Heimreise antreten.
Auch am Hotel lagen drei große Pötte auch der Schweiz und tuckerten die ganze Nacht vor sich hin. Wie wir erfahren haben, konnten die Schiffe nicht weiter in Richtung Passau, da die Schleuse vor der Stadt durch das Hochwasser verschlammt und damit nicht in Betrieb ist. So trifft sich dann eben alles in Engelhartszell.
16.06.2024
Hallo in die Runde.
Nun ist unsere Reise auf der Donau zu Ende. Zum Abschluss fuhr die Arosa Donna an unserem Hotel vorbei, also so, wie es vor einer Woche auch für uns hätte sein müssen. Nun gut, dafür hatten wir eben eine Busreise.
Wir hoffen, dass wir euch etwas auf unsere Reise mitnehmen konnten und es euch beim lesen und Bilder anschauen etwas Spaß bereitete.
Im Anhang noch ein paar letzte Impressionen vom Schiff.
Wenn wir wieder auf Reisen gehen, dann melden wir und und nehmen euch gerne wieder mit.
Nach einer Übernachtung in unserem Anfangs-Hotel geht es heute früh wieder nach Hause.
Bis dahin......
E N D E
Gudrun (Montag, 17 Juni 2024 10:50)
Wunderbar �
Vielen lieben Dank für die Mühe und die phantastischen Bilder
Liebe Grüße
Nancy Petsch (Sonntag, 16 Juni 2024 18:08)
Vielen Dank für's Mitnehmen ♥️
Sibylle und Gerd (Samstag, 08 Juni 2024 16:59)
Hi ihr beiden, wir halten die Daumen, das es
Klappt mit der Kreuzfahrt